Bietzerberg miteinander, füreinander e.V.
Der Verein Bietzerberg-miteinander-füreinander e. V. möchte sich gemäß seinen Möglichkeiten der vielfältigen sozialen Aufgaben und Herausforderungen annehmen und Strukturen zur Unterstützung hilfebedürftiger Bürgerinnen und Bürger aufbauen. Unser Ziel ist es, in den Dörfern des Bietzerberges bestehende und entstehende gesellschaftliche Aufgaben und Notlagen durch das gemeinsame generationsübergreifende Handeln der Bürgerinnen und Bürger unserer Dörfer zu bewältigen.
Der Verein strebt die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger, Kirchen, Verbände und Vereine des Bietzerberges an. Er ermöglicht ein solidarisches, generationsübergreifendes bürgerschaftliches Engagement. Dieses Engagement entspricht der caritativen / diakonischen Grundüberzeugung weiter Teile unserer Bevölkerung.
Dauernde Veranstaltungen sind derzeit:
Repair Cafe Bietzerberg jeden 2. Samstag im Monat
Frühstück im Helf dahemm jeden ersten Donnerstag im Monat
Handarbeitsgruppe Flinke Nadeln immer Dienstag ab 15.00 Uhr
Kaffeetreff in Menningen jeder 3. Donnerstag im Monat
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Allgemeines über den Verein
Bietzerberg miteinander, füreinander e.V.
Besuch des Ministeriums für Soziales, Frauen und Familie am 06.08.2019
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Besuch beim Mehrgenerationen-Projekt Bietzerberg. Gemeinsam mit dem Vizepräsidenten der HTW Georg Maringer, dem Abgeordnete Frank Wagner MdL und dem Vorsitzenden der CEB Akademie Merzig Gisbert Eisenbarth, besuchte Ministerin Monika Bachmann heute das saarländische Generationen-Projekt MEHRgenerationenDORF Bietzerberg. Der Vorsitzende des Vereins Bietzerberg-miteinander-füreinander e.V. Manfred Klein erläuterte die Idee und die ehrenamtlichen Strukturen, die die Solidarität und das Gemeinschaftsgefühl in diesem Sozialraum „Dorf“ stärken. „Gerade vor dem Hintergrund der demokratischen und gesellschaftlichen Veränderungen ist es wichtig, Generationen zusammen zu bringen und Angebote für Familien und ältere Menschen wirkungsvoll miteinander zu verknüpfen“, so Ministerin Monika Bachmann.